"ARNO LÖBBE - AUSSTELLUNG" / Einzelausstellung / Galerie Schönhof / Oldenburg / 16.9.2006 - 22.10.2006
Einladung zur Löbbe-Ausstellung, Galerie Schönhof, Oldenburg, 2006
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Vernissage Arno LöbbeAm Samstag 16. September 2006 - 17 Uhr in der Galerie Schönhof Ausstellungsdauer vom 16. September – 22. Oktober 2006 Es werden ca. 50 aufwendige, in altmeisterlicher Technik gearbeitete Ölbilder sowie 10 im Schönhof gedruckte Lithographien vorgestellt, welche auch die Begründer des fantastischen Realismus der Wiener Schule von Friedensreich Hundertwasser und Ernst Fuchs widerspiegeln. Der Künstler ist zur Vernissage anwesend. Arno Löbbe wird 1966 in Bergkamen NRW geboren. Sehr früh beginnt er zu malen und zu zeichnen. Zunächst vom Surrealismus beeinflusst. Ab 1980 entdeckt Löbbe seine Leidenschaft zu reisen mit dem Fahrrad und per Zug bereist er ganz Europa. Nach der Schule arbeitet er in einigen Werbeagenturen und Druckereien und erlangt 1986 die Fachhochschulreife. Es folgt ein längerer Aufendhalt in den USA. Von 1985 bis 91 studiert Löbbe Malerei und Grafik auf der Akademie der bildenden Künste in Wien, Österreich. Gleichzeitig wird Löbbe Schüler von Ernst Fuchs. Seine Diplomarbeit “Mystische Bilderwelten“ wird 1991 in der Kunstakademie Wien ausgestellt. Löbbe verbringt eine kurze Lehrzeit als Bildhauer in der Werkstatt “Carlo Nicolie“ in den Marmorsteinbrüchen in Carrara, Italien. Die nächsten 2 Jahre lebt er in Paris und organisiert dort einige Ausstellungen u.a. in der „Galerie Liliane Francois“. 1995 besucht er die Legende der psychedelischen Malerei, Mati Klarwein, in seinem Atelier in Valdemosa, Mallorca. Es folgen zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. Zeitweise unterrichtete Löbbe als Dozent am „Institut für Ausbildung in bildender Kunst und Kunsttherapie Bochum “.Titel seiner Seminare: “Alte Techniken neu entdeckt - Einführung in die Ölmalerei der alten Meister“. Dazu arbeitet Löbbe als Illustrator und Grafiker an Werbeagenturen und gestaltet Buchcover für den Thienemann und Weitbrecht Verlag, Stuttgart. Im Jahr 2000 gibt Löbbe all diese Tätigkeiten auf um sich ausschließlich seiner Malerei zu widmen. Auf der Suche nach neuen Bildmotiven und Inhalten reist Löbbe 2002 für drei Monate durch Indien.“Der Fotoapparat wird zum Skizzenblock meiner Malerei“. Es entstehen großformatige Landschaftspanoramen. 2005 reist er erneut für ein halbes Jahr nach Nordindien und unternimmt Wochenlange Trekkingtouren durch den Himalaja. Es entstehen tausende Fotos und neue Inspiration für die weitere künstlerische Arbeit. Jochen Heumann, Galerist |
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